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Es werden Posts vom August, 2017 angezeigt.

How to achieve 15.000 steps

Auch wenn man regelmäßig sportelt, sollte man sich im Alltag ausreichend bewegen. Denn selbst tägliches Training macht das lange Sitzen im Büro nicht wett. Sitzt man jedoch auf der Arbeit viel am Schreibtisch oder hat sonst wegen hoher Entfernungen nicht die Möglichkeit, viel zu gehen, sind 15.000 Schritte ein hohes Ziel. Die Vorteile sind aber verlockend : man ist wacher, zumindest geht es mir so, fitter, lebt gesünder und nimmt eher ab, oder weniger zu. Es soll gar gegen chronische Krankheiten helfen. Nur, wie erreicht man die empfohlenen 10.000 oder gar 15.000 Schritte? Ich finde, der einfachste Weg ist laufen gehen. Wenn ich morgens meine Laufeinheit mache, habe ich schnell die 5.000 erreicht. Da ich aber nur dreimal die Woche laufen gehe und momentan schon seit drei Wochen erkältet bin, ist es schwerer das Ziel zu erreichen. Deshalb habe ich mir ein paar Tricks angeeignet. Neben dem Fußweg zur Bahn finde ich es sehr praktisch, einfach eine Straßenbahnstation zu Fuß zu gehen (d

Ferienzeit gleich Fastenzeit - Mein erster Versuch des Intermittierenden Fastens

Seit vier Wochen probiere ich das Intermittierende Fasten aus. Intermittierendes Fasten bedeutet, dass man in einer Zeitspanne von 6-10 Stunden seine Mahlzeiten aufnimmt und die restliche Zeit nicht isst. Durch die Pause bei der Essensaufnahme soll der Körper "gereinigt" werden. Ich habe mich dazu entschieden, zwischen 12:00 und 20:00 zu essen, meistens ein Frühstück um 12 und abends dann ein Abendessen. Ich bin wirklich der ärgste Fressklütsch der Welt. Besonders in Stresssituationen könnte ich rund um die Uhr essen. Da ich momentan in der Prüfungsvorbereitung stecke und parallel dazu mich in ein neues Unterrichtsfach einarbeite und das Schuljahr plane, bin ich nicht unbedingt entspannt. Dafür muss ich sagen, läuft es echt gut. Ich hatte bislang nur zwei bis drei Rückfälle, unter anderem am Tag, wo ich mit Freunden zum Megamarschtraining auf bin. Natürlich ist es nicht sinnvoll, in den Phasen des Essens en mas zu sich zu nehmen. Momentan experimentiere ich wieder viel rum

Pimp my salat

  Ich probiere momentan täglich Salat zu essen. Beim Dressing bin ich dabei zugegebenermaßen ziemlich unkreativ, aber auch da kann man sich toll austoben. Meines besteht momentan nur aus Öl und Kräutern.  Den Salat selbst kann man durch verschiedene Salatbasis variieren. Urlecker wird er aber erst durch weitere Zutaten von Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Nüssen und Eiweißprodukten.  Meine absolute Lieblingsvariante ist momentan eine Basis aus Eisbergsalat, ergänzt durch Möhren, Paprika, Mais, Feta und Reis. Ich sag euch, wenn ihr noch nie Reis in den Salat gegeben habt, dann probiert es mal aus! Vor allem Vollkornreis sättigt ur.  Tolle Ideen für neue Variationen gibt es übrigens bei My Indigo. Ich war in Salzburg das erste Mal mit einer Freundin dort und habe mittlerweile meinen halben Freundes-und Bekanntenkreis in eines der Kölner Pendants geschleppt. Neben verschiedenen Instaaccounts gibt es vor allem auf Printerest unendlich viele Ideen. Da ist mir übrigens eine altbekann

Beach Workout

In der Mitte der Sommerferien war ich für fünf Tage in Glücksburg an der Ostsee. Da es „erst“ um 9:00 Uhr Frühstück gab, ich jedoch erstaunlicherweise schon zwischen 6.00 Uhr und 7:00 Uhr wach war, habe ich die Zeit morgens für einen kleinen Strandbesuch genutzt. Um wach zu werden, die Beine aufzuwecken und den Blick auf das Meer und den Sonnenaufgang zu genießen, bin ich zu Beginn eine paar Kilometer gewalkt. Je nach Lust und Laune waren dies mal nur zwei Kilometer, mal fünf. Anschließend bin ich stets 4 km gelaufen. Dies ist sicher nicht viel, normalerweise laufe ich zwischen 6 und 10 Kilometer, aber im Urlaub soll man bekanntlicherweise auch eher entspannen. Am Morgen war es meistens noch sehr ruhig und einsam an der Strandpromenade. Umso mehr habe ich bei Laufen das Meeresrauschen und die Schreie der Möwen genossen. Nach der Laufrunde bot sich der Strand zum Workout an – und ich muss sagen, im Sand ist alles anstrengender. Ich habe zunächst einige Jumping Jacks gemacht, ein pa

Let's workout! - Mein Weg zu meiner Sportroutine

Bleibe ich in meinem weichen Kissen liegen oder raffe ich mich doch zum Sporteln auf? Diese Frage stelle ich mir wirklich oft und es hat unglaublich lange gedauert, bis ich meine Sportroutine gefunden habe. Ich bin nun niemand, der unheimlich viel trainiert – ich habe genug Freunde, die wesentlich fleißiger sind als ich und wenn ich die Feeds manch sportlicher Instagramer lese, beschleicht mich oft genug ein schlechtes Gewissen. Trotzdem mache ich mittlerweile sehr regelmäßig Sport – wenn ich nicht wie gerade am kränkeln bin. Ich laufe zwei- bis dreimal die Woche, mache Freeleticsworkouts und gehe nach Möglichkeit zweimal wöchentlich zum Ballett. Immer wider ergänze ich mein Training auch durch kleine Challanges, bei denen tägliche Übungen absolviert werden. Der Weg zu einer Sportroutine war lang. Ich habe verschiedene Trainingspläne ausprobiert: vom zwei- bis viermaligem Tanztraining, über zweimal wöchentliche Ballettstunden mit fast täglichem Freeleticsworkout bis zu meinem ak

Wasser marsch!

Ausreichend zu trinken ist wichtig, dass hat sich wahrscheinlich bei den meisten schon rumgesprochen. Ich selber merke, dass ich wesentlich wacher und leistungsstärker bin, wenn ich meine 3 Liter Wasser am Tag trinke.   Leider bin ich jemand, der oft vergisst, im Laufe des Tages genügend zu trinken. Meistens greife ich erst zur Wasserflasche, wenn ich wirklich durstig bin und stelle abends oft fest, dass ich gerade einmal einen Liter zu mir genommen habe. Dann jedoch die 2 l aufzufüllen, ist keine gute Idee. Denn zu viel Wasser auf einmal, ist auch nicht gut für den Körper – abgesehen davon, dass man dann schnell zur Toilette rennt. Um genug zu trinken, habe ich mir ein paar Tricks angeeignet.   Am Morgen trinke ich mittlerweile als erstes ein paar Züge Wasser. Ich habe immer eine Flasche Mineralwasser auf meinem Nachtkasten stehen. Nachdem ich meine E-Mails, WhatsApp-Nachrichten und Instagram gecheckt habe, stehe ich auf, richte mein Bett her, öffne die Gardinen und Fenster

Glücksburg - 5 Tage Strand

In den Sommerferien war ich fünf Tage im B&B Hotel Schmucke Steed. "Die kleine feine Pension" liegt in Glücksburg, unweit der Ostsee und wird von Tine und Sönke Roß unglaublich liebevoll und freundlich geleitet. Wirklich, so nette Gastgeber hatte ich noch nie.  Auf der Homepage schauen die Bilder der Pension schon urschön aus und man wird vor Ort nicht enttäuscht. Die hellen Zimmer sind modern, in hellen Farben gestrichen, sehr liebevoll eingerichtet. In das Tivoli - Radio habe ich mich sofort verliebt.  Am Morgen konnte man zwischen 9:00 612:00 ein leckeres Frühstück bekommen, alles biologisch, mit selbstgemachten Speisen. Es gab verschiedene Säfte, Zitronenwasser, Tees und Kaffeespezialitäten aller Art, leckere Cerealien und vom Hotel produziertes Müsli, das durch einen frischen Obstsalat ergänzt werden konnte. Neben frischen Brötchen gab es ein urgutes Vollkornbrot. Auf Wunsch bekam man Eierspeisen jeglicher Form. Die Auswahl an Marmelade und Aufstrich war groß. Ich ha