Bleibe ich in meinem weichen Kissen liegen oder raffe ich mich doch zum Sporteln auf?
Diese Frage stelle ich mir wirklich oft und es hat unglaublich lange gedauert, bis ich meine Sportroutine gefunden habe. Ich bin nun niemand, der unheimlich viel trainiert – ich habe genug Freunde, die wesentlich fleißiger sind als ich und wenn ich die Feeds manch sportlicher Instagramer lese, beschleicht mich oft genug ein schlechtes Gewissen. Trotzdem mache ich mittlerweile sehr regelmäßig Sport – wenn ich nicht wie gerade am kränkeln bin. Ich laufe zwei- bis dreimal die Woche, mache Freeleticsworkouts und gehe nach Möglichkeit zweimal wöchentlich zum Ballett. Immer wider ergänze ich mein Training auch durch kleine Challanges, bei denen tägliche Übungen absolviert werden.
Der Weg zu einer Sportroutine war lang. Ich habe verschiedene Trainingspläne ausprobiert: vom zwei- bis viermaligem Tanztraining, über zweimal wöchentliche Ballettstunden mit fast täglichem Freeleticsworkout bis zu meinem aktuellen Trainingsplan. Ich habe die verschiedenen Sportarten auf relativ feste Trainingstage gelegt, denn mit einem solchen Plan schaffe ich es recht gut, regelmäßig zu sporteln. Dreimal die Woche gehe ich mittlerweile morgens laufen. Da ich zweimal erst später in der Schule sein muss, um 6:30 aber wirklich nicht produktiv am Schreibtisch arbeiten kann, nutze ich die Zeit zum Sporteln. Ich liebe es schon morgens laufen zu gehen. Im Sommer ist es dann noch nicht so heiß und generell hat man seine Sporteinheit für den Tag einfach schon abgehakt. Zudem ist die Luft morgens früh frisch, und wenn man Glück hat, geht die Sonne im Laufe des Trainings auf. Neben den zwei Arbeitstagläufen gehe ich noch sonntags laufen. Da ich ab 10:00 Uhr eh am Schreibtisch sitze, fällt Ausschlafen aus. Wenn ich übrigens keine Lust zum Aufstehen habe, mache ich einfach kleine Bergläufe oder Sprints: vor meiner Wohnung geht die Straße bergab zum Rhein. Dann geht es die Straße runter zum Fluss, hier ein paar Sprints hin und her, wo ich so schnell laufe, wie ich nur kann, dann wieder zurück bergauf und ich bin schon nach 20 Minuten platt.
Neben dem Laufen versuche ich zwei bis dreimal die Woche Freeletics machen. In meinem Ort gibt es eine Freeleticsgruppe, und wir treffen uns schon seit über zwei Jahren immer donnerstags zum Training. Zusätzliche Trainingstreffen zu vereinbaren ist kein Problem. Wenn mir die Freeleticscoachwoche zu langweilig wird, mache ich super gerne andere HIIT-Workouts. Auf YouTube findet man hier genügend Anregung. Besonders den Kanal von AnneBodykiss und Rebecca-Louise kann ich empfehlen. Zudem variiere ich gerne auch mit anderen Sportgeräten, wie dem klassischen Springseil oder der Koordinationsleiter.
In einem der nächste Post schreibe ich über verschiedenen Möglichkeiten sich zum sporteln zu motivieren.
Diese Frage stelle ich mir wirklich oft und es hat unglaublich lange gedauert, bis ich meine Sportroutine gefunden habe. Ich bin nun niemand, der unheimlich viel trainiert – ich habe genug Freunde, die wesentlich fleißiger sind als ich und wenn ich die Feeds manch sportlicher Instagramer lese, beschleicht mich oft genug ein schlechtes Gewissen. Trotzdem mache ich mittlerweile sehr regelmäßig Sport – wenn ich nicht wie gerade am kränkeln bin. Ich laufe zwei- bis dreimal die Woche, mache Freeleticsworkouts und gehe nach Möglichkeit zweimal wöchentlich zum Ballett. Immer wider ergänze ich mein Training auch durch kleine Challanges, bei denen tägliche Übungen absolviert werden.
Der Weg zu einer Sportroutine war lang. Ich habe verschiedene Trainingspläne ausprobiert: vom zwei- bis viermaligem Tanztraining, über zweimal wöchentliche Ballettstunden mit fast täglichem Freeleticsworkout bis zu meinem aktuellen Trainingsplan. Ich habe die verschiedenen Sportarten auf relativ feste Trainingstage gelegt, denn mit einem solchen Plan schaffe ich es recht gut, regelmäßig zu sporteln. Dreimal die Woche gehe ich mittlerweile morgens laufen. Da ich zweimal erst später in der Schule sein muss, um 6:30 aber wirklich nicht produktiv am Schreibtisch arbeiten kann, nutze ich die Zeit zum Sporteln. Ich liebe es schon morgens laufen zu gehen. Im Sommer ist es dann noch nicht so heiß und generell hat man seine Sporteinheit für den Tag einfach schon abgehakt. Zudem ist die Luft morgens früh frisch, und wenn man Glück hat, geht die Sonne im Laufe des Trainings auf. Neben den zwei Arbeitstagläufen gehe ich noch sonntags laufen. Da ich ab 10:00 Uhr eh am Schreibtisch sitze, fällt Ausschlafen aus. Wenn ich übrigens keine Lust zum Aufstehen habe, mache ich einfach kleine Bergläufe oder Sprints: vor meiner Wohnung geht die Straße bergab zum Rhein. Dann geht es die Straße runter zum Fluss, hier ein paar Sprints hin und her, wo ich so schnell laufe, wie ich nur kann, dann wieder zurück bergauf und ich bin schon nach 20 Minuten platt.
Neben dem Laufen versuche ich zwei bis dreimal die Woche Freeletics machen. In meinem Ort gibt es eine Freeleticsgruppe, und wir treffen uns schon seit über zwei Jahren immer donnerstags zum Training. Zusätzliche Trainingstreffen zu vereinbaren ist kein Problem. Wenn mir die Freeleticscoachwoche zu langweilig wird, mache ich super gerne andere HIIT-Workouts. Auf YouTube findet man hier genügend Anregung. Besonders den Kanal von AnneBodykiss und Rebecca-Louise kann ich empfehlen. Zudem variiere ich gerne auch mit anderen Sportgeräten, wie dem klassischen Springseil oder der Koordinationsleiter.
In einem der nächste Post schreibe ich über verschiedenen Möglichkeiten sich zum sporteln zu motivieren.