Direkt zum Hauptbereich

Wasser marsch!

Ausreichend zu trinken ist wichtig, dass hat sich wahrscheinlich bei den meisten schon rumgesprochen. Ich selber merke, dass ich wesentlich wacher und leistungsstärker bin, wenn ich meine 3 Liter Wasser am Tag trinke.
 
Leider bin ich jemand, der oft vergisst, im Laufe des Tages genügend zu trinken. Meistens greife ich erst zur Wasserflasche, wenn ich wirklich durstig bin und stelle abends oft fest, dass ich gerade einmal einen Liter zu mir genommen habe. Dann jedoch die 2 l aufzufüllen, ist keine gute Idee. Denn zu viel Wasser auf einmal, ist auch nicht gut für den Körper – abgesehen davon, dass man dann schnell zur Toilette rennt.
Um genug zu trinken, habe ich mir ein paar Tricks angeeignet.
 
Am Morgen trinke ich mittlerweile als erstes ein paar Züge Wasser. Ich habe immer eine Flasche Mineralwasser auf meinem Nachtkasten stehen. Nachdem ich meine E-Mails, WhatsApp-Nachrichten und Instagram gecheckt habe, stehe ich auf, richte mein Bett her, öffne die Gardinen und Fenster und gehe in die Küche. Dort trinke ich nämlich das nächste Glas Wasser und bereite mir einen Cappuccino zu. Entweder gehe ich anschließend laufen, mache mich fertig für die Arbeit und fahre los oder setze mich an den Schreibtisch. Auf jeden Fall trinke ich noch mindestens ein Glas Wasser.
Auf der Arbeit stelle ich mir meine Wasserflasche gut sichtbar hin und versuche zumindest während der Essenszeiten zu trinken. Da ich an der Schule arbeite, habe ich hier keinen Schreibtisch vor mir, auf den ich die Flasche gut sichtbar stellen kann, sie muss sogar eher nicht greifbar stehen, damit kein Schüler sie umwirft.
Hier fällt es mir dann auch echt schwer, genügend zu trinken. Gerade im Sommer nehme ich mittlerweile die Flasche aber mit in den Unterricht und fordere auch die Schüler auf, regelmäßig zu trinken.
Auf dem Heimweg greife ich in der Bahn immer zur Wasserflasche. Manchmal hole ich hier auch meine Versäumnisse vom Schultag auf, denn gerade wenn ich keine Pausen hatte, trinke ich doch sehr selten auf der Arbeit.
oznor
 
Am Schreibtisch steht immer eine Wasserflasche und da trinke ich vor allem in den kleinen Pausen, wenn ich eine Aufgabe abhake. Abends geht es dann oft zum Training oder ich mach ein paar kleine Übungen daheim – da darf die Wasserflasche nicht fehlen. Kurz vorm Schlafen gehen, trinke ich immer ein letztes Glas Wasser.
 
Damit ich den Überblick über meinen Wasserkonsum halte, fülle ich mir abends immer drei Flaschen mit Sprudelwasser für den nächsten Tag auf. Zeitweise habe ich auch eine Strichliste geführt. Das war mir aber gerade im Alltag zu umständlich und das Nachtragen war unpraktisch.
 
Ich trinke fast ausschließlich Wasser. Die Cappuccinotassen rechne ich nicht in meine Zielplanung ein. Man kann jedoch das Wasser mit Zitrone, Orange, Ingwer, Minze oder Beeren super aufpeppen. Mittlerweile gibt es sehr schöne Flaschen mit Fruchtbehälter. Das sieht sogar sehr hübsch aus. Tees sind ebenfalls eine tolle Möglichkeit, den Wasserbedarf zu decken, egal ob warm oder kalt.
 
Was habt ihr für Tricks, um ausreichend zu trinken?

Beliebte Posts aus diesem Blog

Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen. All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen U