In der Mitte der Sommerferien war ich für fünf Tage in Glücksburg an der Ostsee. Da es „erst“ um 9:00 Uhr Frühstück gab, ich jedoch erstaunlicherweise schon zwischen 6.00 Uhr und 7:00 Uhr wach war, habe ich die Zeit morgens für einen kleinen Strandbesuch genutzt.
Um wach zu werden, die Beine aufzuwecken und den Blick auf das Meer und den Sonnenaufgang zu genießen, bin ich zu Beginn eine paar Kilometer gewalkt. Je nach Lust und Laune waren dies mal nur zwei Kilometer, mal fünf.
Anschließend bin ich stets 4 km gelaufen. Dies ist sicher nicht viel, normalerweise laufe ich zwischen 6 und 10 Kilometer, aber im Urlaub soll man bekanntlicherweise auch eher entspannen. Am Morgen war es meistens noch sehr ruhig und einsam an der Strandpromenade. Umso mehr habe ich bei Laufen das Meeresrauschen und die Schreie der Möwen genossen. Nach der Laufrunde bot sich der Strand zum Workout an – und ich muss sagen, im Sand ist alles anstrengender. Ich habe zunächst einige Jumping Jacks gemacht, ein paar Jumps und Burpees. Letztere gehören zu meinen Hassübungen (neben Standups), im Sand ist es aber nochmal anstrengender hochzukommen, schließlich kann man sich dort nicht gut hochdrücken. Aber mit einem tollen Blick über die Ostsee sind auch Burpees nur halb so schlimm. Danach schaut man allerdings aus wie ein Hund, der sich gerade im Sand gewälzt hat.:-)
Ich finde, ein Urlaub eignet sich wunderbar zum Sporteln. Man hat viel Zeit, kann sich diese frei einteilen und in schöner Umgebung macht alles sowieso mehr Spaß. Ich hoffe trotzdem, dass es mir auch im Arbeitsalltag gelingt, weiter zu sporteln. Ich werde berichten.:-)
Um wach zu werden, die Beine aufzuwecken und den Blick auf das Meer und den Sonnenaufgang zu genießen, bin ich zu Beginn eine paar Kilometer gewalkt. Je nach Lust und Laune waren dies mal nur zwei Kilometer, mal fünf.
Anschließend bin ich stets 4 km gelaufen. Dies ist sicher nicht viel, normalerweise laufe ich zwischen 6 und 10 Kilometer, aber im Urlaub soll man bekanntlicherweise auch eher entspannen. Am Morgen war es meistens noch sehr ruhig und einsam an der Strandpromenade. Umso mehr habe ich bei Laufen das Meeresrauschen und die Schreie der Möwen genossen. Nach der Laufrunde bot sich der Strand zum Workout an – und ich muss sagen, im Sand ist alles anstrengender. Ich habe zunächst einige Jumping Jacks gemacht, ein paar Jumps und Burpees. Letztere gehören zu meinen Hassübungen (neben Standups), im Sand ist es aber nochmal anstrengender hochzukommen, schließlich kann man sich dort nicht gut hochdrücken. Aber mit einem tollen Blick über die Ostsee sind auch Burpees nur halb so schlimm. Danach schaut man allerdings aus wie ein Hund, der sich gerade im Sand gewälzt hat.:-)
Ich finde, ein Urlaub eignet sich wunderbar zum Sporteln. Man hat viel Zeit, kann sich diese frei einteilen und in schöner Umgebung macht alles sowieso mehr Spaß. Ich hoffe trotzdem, dass es mir auch im Arbeitsalltag gelingt, weiter zu sporteln. Ich werde berichten.:-)