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Es werden Posts vom November, 2017 angezeigt.

Dornröschenschlaf

Endlich ist heute meine Lichterkette angekommen. Nun verwandelt sich mein Schlafzimmer langsam in eine gemütliche Entspannungsecke. Aber nicht nur ein gemütliches Bett ist wichtig, auch andere Faktoren beeinflussen den Schlaf. Ich habe euch ein paar Ideen zusammengefasst, damit der Schlaf erholsamer wird. Dark iced room O.k., das Schlafzimmer muss sich nicht in ein Eisfach verwandeln, aber ein gut temperierter Raum ist wichtig, vor allem jetzt im Winter, um die Schleimhäute nicht auszutrocknen. Während in der Sommerzeit mein Fenster nahezu immer aufsteht, lüfte ich im Winter zumindest im Schlafzimmer nur morgens und abends einmal durch. Neben einer angenehmen kühlen Temperatur ist auch ein dunkler Raum schlaffördernd. Vor allem das Licht der elektronischen Geräte kann schlafraubend sein. Also, technische Geräte ruhig öfter ganz abschalten oder in den Schlafmodus setzen. Und ansonsten hinter einem Stapel verstecken. Kuscheliges Plümo und die Matratze Damit man nicht beim Lüften fr

Meine Lieveling- Kalenderwoche 47

Schon ist der vorletzte Monat des Jahres fast rum. Der November war super turbulent und leider sind auch manche traurige und schwierige Ereignisse vorgefallen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, versuche ich so viele schöne Momente wie möglich einzufangen. In meiner ersten lieveling-Liste zeige ich euch  ein wenig Musik, ein paar Unterrichtsmaterialien (was sicher nur für die Lehrer hier spannend ist🙈), und die letzte Herbstdeko, bis endlich die Adventszeit kommt. Meine Lieblingsmusik   Bevor die Weihnachtsmusik rauf und runter läuft, bleibe ich noch bei meiner aktuellen Lieblingsband The Kooks hängen. Ich kenne ihre Musik gefühlt schon Ewigkeiten, kann aber erst seit kurzem die Band zum Lied zuordnen. Neben The Kooks läuft bei mir Harry Styles momentan vor allem abends rauf und runter. Die Lieder sind unglaublich beruhigend. Hier meine aktuelle Favoritenplaylist: The Kooks - Seaside The Kooks - She moves on her own way (perfekt zum Aufstehen!!!) Harry Styles

Think positive

Das Leben ist hart, chaotisch und gemein. Draußen laufen scheinbar nur noch böswillige Menschen herum. Nachdem mir innerhalb von vier Wochen mein neues Handy kaputt gegangen ist, mein Portemonnaie UND mein Fahrrad gestohlen wurde, ich durch ständiges Krank sein fast nicht mehr zum Sporteln komme und ich vor Arbeit kaum noch durchblicke, habe ich eigentlich genug Gründe mich in eine Höhle zu verkriechen und die Decke über den Kopf zu ziehen. Trotzdem mag ich mein Leben momentan furchtbar gern. Warum? Weil es auch genug Schönes gibt: die Arbeit, egal ob in der Schule oder hier am Blog, die unglaublich viel Spaß macht. Die vielen neuen Dinge, die ich momentan ausprobieren, sei es Intermittiernedes Fasten, bloggen, Fotos bearbeiten oder Religion zu unterrichten. Die Freunde daran, neue Restaurants auszuprobieren. Die immer wiederkehrenden Kontakte zu alten Freunden, deren Leben sich durch Umzug, Hochzeit und Schwangerschaft gerade wandelt. Ich habe gelernt, dass auch seltene kurze Kontakte

Green coziness

In den letzten Wochen habe ich eigentlich ständig gefroren. Deshalb sind nach und nach ein paar Kuschelpullis bei mir eingezogen, und sicherlich werden auch noch welche folgen. Momentan liebe ich vor allem dunkelgrüne Leibl. Kombiniert mit Mütze, Stiefletten, Stulpen und Schal ist man perfekt gegen die Kälte gewappnet. Aber auch zum Ausgehen kann man die Pullover gut tragen. Heute Abend war ich nämlich mit meiner Ma im Wallczka in Köln-Ehrenfeld essen. Eigentlich wollten wir in mein absolutes Lieblingsrestaurant - My Indigo, aber dieses wurde in Köln nun geschlossen. Das  Wallczka war eine super Alternative! Hier gibt es tolle Mezze - also kleine Tellergericht. Deshalb haben meine Ma und ich auch gleich drei Varianten ausprobiert - was dazu führte, dass wir locker die Hälfte mit heim genommen haben. Geschmacksurteil: urlecker. Es hat so gut geschmeckt, dass ich gleich meine Weihnachtsessenstruppe aus alten Klassenkammeraden kontaktiert habe, und die Inhaber Juju und Inga gefragt habe,

Good habbits to start the day

Gesund zu leben ist in - Blogs, Instagram und You Tube sind voll mit Vorschlägen, oft scheitert man aber im stressigen Alltag immer wieder. Wieso also nicht den Morgen nutzen, um gut zu starten - denn ein guter Start hilft oft, auch den restlichen Tag bewusster und gesünder zu gestalten. Ich finde gesunde, bewusste und achtsame Routinen gehen einander über, deshalb habe ich hier ein Potpuorri zusammen gestellt. Musik Sobald der Wecker klingelt, mache ich die Musik an. Nach ein paar ruhigen Songs brauche ich etwas fröhliches, zudem man durch die Wohnung tanzen kann. Dann fällt das Aufstehen gleich leichter. Luft und Licht O.k., dass Licht ist am Morgen ziemlich mau im Winter - zumindest um kurz nach 5. Trotzdem reiße ich zunächst alle Vorhänge und Fenster auf, ganz egal wie kalt es draußen ist. Ich liebe den Ausblick auf die Berge, wenn die Sonne morgens schon aufgeht, natürlich um so mehr. Denn selbst am Wochenende bin ich nicht der absolute Langschläfer. Yoga, Stretching und M

Wohlfühlwinter

Anika von  http://vergissmein-nicht.de/  hat zum Bloggerevent #wohlfühlwinter aufgerufen und nachdem viele Rezepte in den letzten Wochen hier am Blog schon sehr winterlich waren, passt das Thema sehr gut. Als ich vor zwei Tagen durch die Herbstlandschaft fuhr und die Datumsanzeige der DB sah (die ausnahmsweise nicht in die Zukunft blickte), wurde mir bewusst, dass der Winter nicht mehr weit ist. Man wird zwar schon gefühlt seit August mit Weihnachtsangeboten überschüttet, aber Winter und Weihnachten waren bislang auch im November noch gefühlt sehr weit weg. Leider ist gerade die Vorweihnachtszeit enorm stressig - nicht nur unbedigt deshalb, weil man sich Gedanken um Geschenke macht, in überfüllten Geschäften Schlange steht und vollgepackt heim fährt, sondern weil in der Schule urviele Termine anstehen: Sankt Martin, Teamgespräche, Förderplanung, Elternsprechtag, Vorlesetag, Konferenzen, Ausflüge, Weihnachtsvorbereitungen, Adventsbasar. Zudem sind die Schüler fürchterlich aufgeregt, w

Working at the weekend

Am Wochenende sitzen viele noch am Schreibtisch. Ob man als Schüler Hausungen erledigt und lernt, als Student an der Bachelorarbeit sitzt, als Blogger Beiträge verfasst und Contentpläne erstellt, als Lehrer den Unterricht vorbereitet oder einfach wichtige Mails, Briefe und Rechnungen bearbeitet - oft braucht man einfach die freien Tage. Ich sitze zumeist Freitag abends und sonntags am Schreibtisch, um den Unterricht vorzubereiten und Schriftkram zu erledigen. Mittlerweile liebe ich die Schreibtischarbeit. Ich habe hier zudem ein paar Tricks gesammelt, um die Arbeit am Wochenende (noch) schöner zu machen : Mach es dir gemütlich Zugegeben, ich hasse bequeme Stühle. Ich war in der Ausbildung die Einzige, die auf den Bürostuhl verzichtet hat. Aber ein bisschen Gemütlichkeit brauche ich schon - besonders jetzt, wo es schon früh dunkel wird. Am liebsten schnappe ich mir einen kuscheligen Pullover und ein heißes Getränk. Ein wenig Deko darf auch nicht fehlen und noch gemütlicher wird e