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Es werden Posts vom Juli, 2018 angezeigt.

Erfrischendes Sommerdessert

Folgendes Rezept ist in keiner Weise gesund. Aber es schmeckt unglaublich lecker und ein Dessert hat ja noch nie geschadet, gell? Zumal in einem kleinen Schälchen serviert, ist es auch nur ein kleiner Snack. Ihr wisst - alles eine Frage der Balance.   Ihr könnt zunächst einmal Obst eurer Wahl pürieren oder aber, so wie ich es gemacht habe, in kleine Stücke schneiden. Dann gebt ihr etwas Naturjoghurt in ein Schälchen (wer mag süßt ihn noch mit 1-2 Spritzern Süßstoff oder Agavendicksaft) und die Beeren darüber. Und dann kommt das Highlight: Zitronenkuchen! Einfach ein paar Streusel über das Dessert geben, et voila, schon ist es fertig.   Die Kombination aus süßem Kuchen und säuerlichem Joghurt schmeckt unglaublich lecker. Und wenn man nur ein paar Krümel nimmt - beispielsweise einen halben Minikuchen von Dr. Oetcker - dann geht es vom Kalorien- und Zuckergehalt auch.     * Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung in Form von persönlicher Empfehlung und Markennen

Monthly Recap

Diesen  Monatsrückblick beginne ich im Wartezimmer der Arztpraxis zu schreiben und genau diese Tatsache ist bezeichnend für den Juli - sick and disastrously. Trotzdem will ich hier nicht (nur) rumjammern, denn ich habe viele schöne Dinge erlebt und ausprobiert. Juli, du warst ...voller Meereserlebnisse Denn Mitte Juli ging es nach Holland, genauer gesagt zunächst nach Zeeland. Meeresspaziergänge, eine Schiffstour mit Robbenbebachtung - wobei diese durch's Fernrohr kaum zu erkennen war - und der erste Versuch im Stand Up Paddling, was unbedingt zu wiederholen ist.   ...voller Pech Ich weiß, vieles ist Ansichtssache und mir geht es natürlich sehr gut - ich bin (abgesehen von einem noch nicht ganz intakten Fuß) gesund, habe ein Dach über dem Kopf, liebe Freunde und einen gefüllten Kühlschrank. Zudem habe ich immer wieder das Positive gesucht und schöne Momente genossen. Trotzdem hätte ich gerne auf manches diesen Monat verzichtet. Zu Beginn wurde mein Schlüssel gest

Summer holidays

Auch wenn man es beim Blick nach draußen kaum glauben mag: die Sommerferien stehen vor der Tür. Endlich! Ich hatte noch nie solch ein Schuljahr mit so vielen crises, Arbeitsstunden und Unterrichtsausgaben. Allen "Ihr Lehrer habt ja eh immer frei" - Sagern muss ich leider enttäuschen. Zwar konnte ich viele Überstunden in den kurzen Ferien abfeiern, trotzdem ist noch ein Haufen übrig, abgesehen von den noch nicht eingelösten Urlaubstagen. Umso mehr freue ich mich nun natürlich auf die freien Wochen.     Vorab musste noch eine Katastrophe passieren: nach zwei zerstörten Handys, einem geklauten Rad und Portmonai, einem kaputten PC während der Zeugnissphase und mehreren kaputten Dingen in der Wohnung, ist nun auch ein wichtiger Schlüssel weg. Wie heftig diese Katastrophe ist, ist noch abzuwarten.   Zum Glück legt sich die Erkältung endlich, die mit 4 Wochen aber auch lang genug war. Jetzt wird erstmal viel gelesen, spazieren gegangen, wenn ich wieder fit bin Freeletic

Jump, run and cough

Friday - Birthday! Eigentlich hatte ich mich auf den Morgen gefreut. Ich wollte gemütlich einen Cappuccino trinken, ein wenig Yoga machen, meinen Kruscht für daheim bei meinen Eltern packen und recht früh zur Bahn schlendern, um zuvor noch kurz an den Rhein zu gehen.   Und dann wachte ich um 6:10 auf und saß senkrecht im Bett - ich hätte nämlich schon seit 2 Minuten außer Haus sein sollen. Zum Glück hat mein Hirn sofort geschaltet, ich habe eine Alternativroute herausgesucht, bin ins Bad gedüst, habe meinen Koffer geschnappt und ab ging es zur Bahn.   Irgendwie war ich auf der Arbeit dann immer noch voller Adrenalin und bin durch die Gegend gedüst. Am Nachmittag bekam ich wohl die Quittung: ich hustet mir einen ab - Mitten auf der Konferenz, sodass ich irgendwann raus bin, dann wurd mir übel. Nicht unbedingt ein Traumgeburtstag, trotzdem war ich null traurig.   Ich habe in der Klasse gefeiert, die Schüler waren Dank Crêpes und Eis überglücklich und obwohl ich noch am krä

Use every minute

Jedes Workout ist besser als gar keins sei es noch so kurz. Sprich, selbst wenn ihr am Tag nur 5-10 Minuten habt, diese aber für ein HIIT-Workout oder zum Planken nutzt, merkt ihr Veränderungen. Meine Tage erstrecken sich häufig von 5 Uhr morgens bis 23 Uhr abends. Wie schon oft erwähnt, schwanke ich immer zwischen dem Wunsch eines coolen Workouts und der aufkommenden Erschöpfung.   Deshalb nutze ich die kleinen Zeitfenster einfach zum Sporteln. Sei es nach dem Aufstehen, wenn ich doch etwas früher mit meiner Morgenroutine durch bin (wobei ich hier eh Zeit für ein Workout eingeplant habe), kurz vorm Einkaufen, kurz vorm Schlafengehen. Über den Tag verteilt kommt dann doch einiges zusammen.   Meine Freunde argumentieren zwar, dass man auch die summierte Zeit am Stück machen könnte, es ist aber eher so, dass ich vor allem auftretende Fenster nutze, wenn ich z.B. einen Arbeitsabschnitt beendet habe, zu einem Termin muss und dazwischen 5-20 Minuten Zeit habe, also Räume, die