Gesund zu leben ist in - Blogs, Instagram und You Tube sind voll mit Vorschlägen, oft scheitert man aber im stressigen Alltag immer wieder. Wieso also nicht den Morgen nutzen, um gut zu starten - denn ein guter Start hilft oft, auch den restlichen Tag bewusster und gesünder zu gestalten. Ich finde gesunde, bewusste und achtsame Routinen gehen einander über, deshalb habe ich hier ein Potpuorri zusammen gestellt.
Musik
Sobald der Wecker klingelt, mache ich die Musik an. Nach ein paar ruhigen Songs brauche ich etwas fröhliches, zudem man durch die Wohnung tanzen kann. Dann fällt das Aufstehen gleich leichter.
Luft und Licht
O.k., dass Licht ist am Morgen ziemlich mau im Winter - zumindest um kurz nach 5. Trotzdem reiße ich zunächst alle Vorhänge und Fenster auf, ganz egal wie kalt es draußen ist. Ich liebe den Ausblick auf die Berge, wenn die Sonne morgens schon aufgeht, natürlich um so mehr. Denn selbst am Wochenende bin ich nicht der absolute Langschläfer.
Yoga, Stretching und Meditation
Morgens nehme ich mir immer etwas mehr Zeit, und stehe gut eine Stunde, bevor ich das Haus verlassen muss auf. Eigentlich bin ich kein Typ für ruhige Bewegungen - außer beim Ballett, aber auch nur, weil dies eine optimale Muskelarbeit ist. Ich werde bei allen meditativen Übungen eher hibbelig - Autogenes Training hat mich als Kind eher aufgedreht.:-) Vor kurzem habe ich jedoch eine Meditation ausprobiert, die ich auf Blogginglotti entdeckt habe. Hier nimmt man nacheinander bewusst jeweils fünf Dinge wahr, die man sieht, hört, fühlt, riecht und schmeckt. Ich finde diese Übung sehr beruhigen und sie gibt ein gutes Gefühl für den Tag. Manchmal nutze ich die Zeit auch zum Stretchen oder für eine Yogasession. Morningpages - also Seiten, die man am Morgen mit seinen Gedanken füllt, sind sicher auch eine tolle Möglichkeit, um in den Tag zu starten.
Bewegung
Ein Tag startet perfekt, wen ich morgens laufen gehen kann, was ich aber nur bei Spätdienst mache, denn meine Motivation vor 5 Uhr raus zu gehen ist ziemlich gering.:-) Gerade jetzt im Winter finde ich es ziemlich schwer raus zu kommen, aber kleine Tricks wie kurze geplante Strecken, das Rauslegen der Sportklamotten am Abend, sehr frühes Aufstehen (so kann man länger gegen den inneren Schweinehund ankämpfen:-)) und motivierende Bilder helfen, sich aufzurappeln. Wenn es aber gar nicht geht, dann lasse ich einen Lauftag aber auch einmal ruhen.
Aufräumen
Eigentlich räume ich jeden Abend auf - Unterrichtsachen werden eingepackt oder in die entsprechenden Boxen geräumt, Geschirr wird gespült, Oberflächen gereinigt, Müll geleert - was man halt so macht. Aber manchmal, wenn ich bis kurz vor Mitternacht am Schreibtisch sitze, verschiebe ich das ganze auf den Morgen. Das Gefühl, direkt am Morgen etwas sinnvolles gemacht zu haben ist dabei einfach toll. Genau aus diesem Grund setze ich mich sonntags (mein Schreibtischtag) gerne vor dem Laufen und Frühstücken an den Tisch, um ein paar Dinge zu erledigen. Probiert es einmal aus!
Wasser
Natürlich darf am Morgen neben dem überlebensnotwendige ;-) Cappuccino ein großes Glas Wasser nicht fehlen. Der Köper braucht nach einer mehrstündigen Dürre Flüssigkeit. Zudem bringt das Glas Wasser die Verdauung in Schwung und die über Nacht abgebauten Schadstoffe im Körper können besser rausgeschwemmt werden. Ich habe eine Flasche Wasser neben meinem Bett stehen, um direkt nach dem Wach werden etwas trinken zu können.
Musik
Sobald der Wecker klingelt, mache ich die Musik an. Nach ein paar ruhigen Songs brauche ich etwas fröhliches, zudem man durch die Wohnung tanzen kann. Dann fällt das Aufstehen gleich leichter.
Luft und Licht
O.k., dass Licht ist am Morgen ziemlich mau im Winter - zumindest um kurz nach 5. Trotzdem reiße ich zunächst alle Vorhänge und Fenster auf, ganz egal wie kalt es draußen ist. Ich liebe den Ausblick auf die Berge, wenn die Sonne morgens schon aufgeht, natürlich um so mehr. Denn selbst am Wochenende bin ich nicht der absolute Langschläfer.
Yoga, Stretching und Meditation
Morgens nehme ich mir immer etwas mehr Zeit, und stehe gut eine Stunde, bevor ich das Haus verlassen muss auf. Eigentlich bin ich kein Typ für ruhige Bewegungen - außer beim Ballett, aber auch nur, weil dies eine optimale Muskelarbeit ist. Ich werde bei allen meditativen Übungen eher hibbelig - Autogenes Training hat mich als Kind eher aufgedreht.:-) Vor kurzem habe ich jedoch eine Meditation ausprobiert, die ich auf Blogginglotti entdeckt habe. Hier nimmt man nacheinander bewusst jeweils fünf Dinge wahr, die man sieht, hört, fühlt, riecht und schmeckt. Ich finde diese Übung sehr beruhigen und sie gibt ein gutes Gefühl für den Tag. Manchmal nutze ich die Zeit auch zum Stretchen oder für eine Yogasession. Morningpages - also Seiten, die man am Morgen mit seinen Gedanken füllt, sind sicher auch eine tolle Möglichkeit, um in den Tag zu starten.
Bewegung
Ein Tag startet perfekt, wen ich morgens laufen gehen kann, was ich aber nur bei Spätdienst mache, denn meine Motivation vor 5 Uhr raus zu gehen ist ziemlich gering.:-) Gerade jetzt im Winter finde ich es ziemlich schwer raus zu kommen, aber kleine Tricks wie kurze geplante Strecken, das Rauslegen der Sportklamotten am Abend, sehr frühes Aufstehen (so kann man länger gegen den inneren Schweinehund ankämpfen:-)) und motivierende Bilder helfen, sich aufzurappeln. Wenn es aber gar nicht geht, dann lasse ich einen Lauftag aber auch einmal ruhen.
Aufräumen
Eigentlich räume ich jeden Abend auf - Unterrichtsachen werden eingepackt oder in die entsprechenden Boxen geräumt, Geschirr wird gespült, Oberflächen gereinigt, Müll geleert - was man halt so macht. Aber manchmal, wenn ich bis kurz vor Mitternacht am Schreibtisch sitze, verschiebe ich das ganze auf den Morgen. Das Gefühl, direkt am Morgen etwas sinnvolles gemacht zu haben ist dabei einfach toll. Genau aus diesem Grund setze ich mich sonntags (mein Schreibtischtag) gerne vor dem Laufen und Frühstücken an den Tisch, um ein paar Dinge zu erledigen. Probiert es einmal aus!
Wasser
Natürlich darf am Morgen neben dem überlebensnotwendige ;-) Cappuccino ein großes Glas Wasser nicht fehlen. Der Köper braucht nach einer mehrstündigen Dürre Flüssigkeit. Zudem bringt das Glas Wasser die Verdauung in Schwung und die über Nacht abgebauten Schadstoffe im Körper können besser rausgeschwemmt werden. Ich habe eine Flasche Wasser neben meinem Bett stehen, um direkt nach dem Wach werden etwas trinken zu können.