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Monthly Recap

Diesen  Monatsrückblick beginne ich im Wartezimmer der Arztpraxis zu schreiben und genau diese Tatsache ist bezeichnend für den Juli - sick and disastrously. Trotzdem will ich hier nicht (nur) rumjammern, denn ich habe viele schöne Dinge erlebt und ausprobiert.

Juli, du warst

...voller Meereserlebnisse

Denn Mitte Juli ging es nach Holland, genauer gesagt zunächst nach Zeeland. Meeresspaziergänge, eine Schiffstour mit Robbenbebachtung - wobei diese durch's Fernrohr kaum zu erkennen war - und der erste Versuch im Stand Up Paddling, was unbedingt zu wiederholen ist.
 

...voller Pech

Ich weiß, vieles ist Ansichtssache und mir geht es natürlich sehr gut - ich bin (abgesehen von einem noch nicht ganz intakten Fuß)
gesund, habe ein Dach über dem Kopf, liebe Freunde und einen gefüllten Kühlschrank. Zudem habe ich immer wieder das Positive gesucht und schöne Momente genossen. Trotzdem hätte ich gerne auf manches diesen Monat verzichtet. Zu Beginn wurde mein Schlüssel gestohlen - dem einher ging dann Besuch Nr.3 bei der Polizei innerhalb eines Jahres. Der Urlaub Mitte des Monats kam lang ersehnt - bis ich ihn nach knapp einer Woche abbrechen musste, da ich an beiden Füßen gestochen wurde und allergisch reagiert war. Ich konnte nicht mehr laufen und die Sightseeintour durch Antwerpen hat sich erledigt. Zumal mein B&B unerwartet abgelegen lag und leider - entgegen vorheriger Recherchen - urschlecht ans Bussystem angebunden war - ohne Arzt, Supermarkt, Restaurant, Sightseeing und mit geschwollenen Füßen wollte ich dort nicht bleiben. Nach einem kleinen Heulkrampf und einer heißen Currywurst(suppe) ging es dann aber langsam wieder besser. Trotzdem bin ich natürlich traurig über die abgebrochene Reise und auch meine weiteren Pläne für die freien Tage musste ich canceln.

...voller "Es wird alles besser"

Optimismus ist die halbe Miete. Die Ferien sind noch lang und es gibt genügend schöne Gegenden im Umland, die man flott besuchen kann. Man muss sich immer schöne Alternativen suchen, und das beste aus der Situation machen.

 Und nicht vergessen...Keep smiling.;-)

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Saftfasten

Es ist Fastenzeit und deshalb wurde es Zeit für eine Challange : einen Tag lang auf feste Nahrung verzichten und mich nur von Obstsäften und Suppen ernähren. Am Sonntag stand der erste Versuch im Saftfasten an. Ich hatte mir ein Paket von Dean & David's bestellt, dazu aber noch einen Smoothie und eine Tomatensuppe gekauft, da ich wusste, dass ich einen Saft der Palette nicht mögen werde. Vorbereitet hatte ich mich nicht, ich habe am Vortag ganz normal gegessen - jedoch wesentlich bewusster und zudem ein leckeres Frühstück für den Tag nach dem Saftfasten geplant.     Den ersten Saft gab es um 9:00 - ich dachte mir, umso später ich starte, desto leichter wird es. Leider schmeckte mir die Mischung aus Apfel, Ananas, Kokosnusswasser, Limette und Zitrone nur semi - ich mag allerdings sehr viele Gemüsesorten und Zitrusfrüchte nicht. Demnach war auch der grüne Saft, der als zweites auf dem Plan stand, nicht nach meinem Geschmack. Vermutlich ist er aber für Leute, die gern...

Lovely Banana Breakfast Split

Guten Morgen Leute! Die Ferien sind rum, und ich habe ein neues Frühstücksrezept entdeckt - Banana Split. Natürlich ohne Schokoladen - und Vanilleeis, was natürlich genauso lecker wäre. Es ist super easy, lässt sich schnell am Morgen zubereiten und sieht dabei auch noch sehr gut aus. Eigentlich ist das Foto selbsterklärend.: eine Banane längs durchschneiden, etwas Naturjoghurt drüber geben, Beeren hinzu und - wenn man mag - ein crunchiges Topping - hier ein Knuspermüsli. Aber auch Manden oder Kekse wären lecker. Danach seid ihr gerüstet für die Arbeit, Uni, Schule oder das Training. Guten Appetit!  

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen....