Jedes Workout ist besser als gar keins
sei es noch so kurz. Sprich, selbst wenn ihr am Tag nur 5-10 Minuten habt, diese aber für ein HIIT-Workout oder zum Planken nutzt, merkt ihr Veränderungen.
Meine Tage erstrecken sich häufig von 5 Uhr morgens bis 23 Uhr abends. Wie schon oft erwähnt, schwanke ich immer zwischen dem Wunsch eines coolen Workouts und der aufkommenden Erschöpfung.
Deshalb nutze ich die kleinen Zeitfenster

Meine Freunde argumentieren zwar, dass man auch die summierte Zeit am Stück machen könnte, es ist aber eher so, dass ich vor allem auftretende Fenster nutze, wenn ich z.B. einen Arbeitsabschnitt beendet habe, zu einem Termin muss und dazwischen 5-20 Minuten Zeit habe, also Räume, die nicht direkt einplanbar sind, sondern durch "Zufall" entstehen. Natürlich ersetzen die kleinen Einheiten kein richtiges Training, aber sie ergänzen den Plan und helfen vor allem in sehr arbeitsintensiven Phasen aktiv zu bleiben.

In diesem Sinne:
Don't put to much pressure on yourself
*Diese Beitrag enthält Werbung. Diese ist unbezahlt, ohne Kooperation, freiwillig und basiert auf meiner persönlichen Meinung.