Direkt zum Hauptbereich

Use every minute

Jedes Workout ist besser als gar keins

sei es noch so kurz. Sprich, selbst wenn ihr am Tag nur 5-10 Minuten habt, diese aber für ein HIIT-Workout oder zum Planken nutzt, merkt ihr Veränderungen.
Meine Tage erstrecken sich häufig von 5 Uhr morgens bis 23 Uhr abends. Wie schon oft erwähnt, schwanke ich immer zwischen dem Wunsch eines coolen Workouts und der aufkommenden Erschöpfung.
 

Deshalb nutze ich die kleinen Zeitfenster

einfach zum Sporteln. Sei es nach dem Aufstehen, wenn ich doch etwas früher mit meiner Morgenroutine durch bin (wobei ich hier eh Zeit für ein Workout eingeplant habe), kurz vorm Einkaufen, kurz vorm Schlafengehen. Über den Tag verteilt kommt dann doch einiges zusammen.
 
Meine Freunde argumentieren zwar, dass man auch die summierte Zeit am Stück machen könnte, es ist aber eher so, dass ich vor allem auftretende Fenster nutze, wenn ich z.B. einen Arbeitsabschnitt beendet habe, zu einem Termin muss und dazwischen 5-20 Minuten Zeit habe, also Räume, die nicht direkt einplanbar sind, sondern durch "Zufall" entstehen. Natürlich ersetzen die kleinen Einheiten kein richtiges Training, aber sie ergänzen den Plan und helfen vor allem in sehr arbeitsintensiven Phasen aktiv zu bleiben.
 
Zumeist mache ich ein Freeletics Workout. Super gerne greife ich aber auch auf You Tube Workouts zurück. Dabei schaue ich oft spontan, auf was ich Lust habe und was sich zeitlich ausgeht. Ich habe gemerkt, dass dies unglaublich entstresst und den Druck nimmt - den ich mir natürlich selber aufbaue - noch irgendwo in meinen Tagesablauf ein Training einzubauen.
 
In diesem Sinne:

Don't put to much pressure on yourself
 

 
*Diese Beitrag enthält Werbung. Diese ist unbezahlt, ohne Kooperation, freiwillig und basiert auf meiner persönlichen Meinung.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino De...

Lovely Banana Breakfast Split

Guten Morgen Leute! Die Ferien sind rum, und ich habe ein neues Frühstücksrezept entdeckt - Banana Split. Natürlich ohne Schokoladen - und Vanilleeis, was natürlich genauso lecker wäre. Es ist super easy, lässt sich schnell am Morgen zubereiten und sieht dabei auch noch sehr gut aus. Eigentlich ist das Foto selbsterklärend.: eine Banane längs durchschneiden, etwas Naturjoghurt drüber geben, Beeren hinzu und - wenn man mag - ein crunchiges Topping - hier ein Knuspermüsli. Aber auch Manden oder Kekse wären lecker. Danach seid ihr gerüstet für die Arbeit, Uni, Schule oder das Training. Guten Appetit!  

Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.