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Summer holidays

Auch wenn man es beim Blick nach draußen kaum glauben mag: die Sommerferien stehen vor der Tür. Endlich! Ich hatte noch nie solch ein Schuljahr mit so vielen crises, Arbeitsstunden und Unterrichtsausgaben. Allen "Ihr Lehrer habt ja eh immer frei" - Sagern muss ich leider enttäuschen. Zwar konnte ich viele Überstunden in den kurzen Ferien abfeiern, trotzdem ist noch ein Haufen übrig, abgesehen von den noch nicht eingelösten Urlaubstagen. Umso mehr freue ich mich nun natürlich auf die freien Wochen.
 
 
Vorab musste noch eine Katastrophe passieren: nach zwei zerstörten Handys, einem geklauten Rad und Portmonai, einem kaputten PC während der Zeugnissphase und mehreren kaputten Dingen in der Wohnung, ist nun auch ein wichtiger Schlüssel weg. Wie heftig diese Katastrophe ist, ist noch abzuwarten.
 
Zum Glück legt sich die Erkältung endlich, die mit 4 Wochen aber auch lang genug war. Jetzt wird erstmal viel gelesen, spazieren gegangen, wenn ich wieder fit bin Freeletics gemacht, Blogposts geschrieben.
 
Ich wünsche Euch allen schöne Urlaubstage und gute Erholung!
 
 
 
 
*Dieser Blogpost enthält unbezahlte Werbung in Form von persönlicher Meinung. Ich erhalte hierfür keinerlei Promotion.

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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen. All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen U