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Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können.
Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen.

All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen Umständen nicht weiterhilft und mein Credo "Smile, be happy, think positiv and enjoy life" ist stark in den Vordergrund gerückt. Durch die eigene Einstellung, harte Arbeit an einem selbst, kann man das Leben positiver angehen - und ja, dadurch wird es wirklich besser. Durch das Konzenzentrieren auf die positiven Aspekte hebt sich automatisch die Stimmung. Und wenn man etwas ändern kann - dann muss man manchmal ins kalte Wasser springen. Wenn man eine Situation nicht ändern kann, so kann man aber stets die Einstellung dazu ändern.

Positiv mindset
Ja, es klingt vielleicht erstmal verrückt. Ich war immer ein Verfechter der Ansicht, dass Menschen die Gutes erleben, die Erfolg haben, egal ob im Job, der Familie, im alltäglichen Leben, die tolle Leute im Umfeld haben sich einfach mehr am Leben freuen können, weil das Setting stimmt. Vermutlich schadet es auch nicht.

Aber egal wie die Umstände sind, so kann man sie oftmals unterschiedlich betrachten: hat man sich frisch getrennt kann man mit dem Verlust hadern, mit der "vergeudeten" Zeit. Und natürlich darf und soll man auch Gefühle wie Traurigkeit, Trennungsschmerz zulassen. Aber man nach einiger Zeit kann auch dankbar für die schönen Erlebnisse sein und sich auf das neu Anstehende freuen. Arbeitet man in einem Job, mit dem man unzufrieden ist, bringt es einen wenig weiter damit zu hadern. Man kann sich auf die Suche begeben: entweder nach einer neuen Stelle, nach verkürzten Arbeitszeiten, nach Ausgleichmöglichkeiten. Und man kann sich auf das positive focussieren: die netten Kollegen, die Klienten oder Projekte, die voran kommen, der schöne Weg zur Arbeit, die Möglichkeit etwas neues zu lernen, die finanzielle Sicherheit or whatever. Eine Änderung der Haltung, Sichtweise und Denkweise kann die Situation allein durch die andere Perspektive verbessern. Vieles hat auch positive Aspekte und die Konzentration auf diese bringt einen oftmals weiter.

Aber wie schafft man diese Sichtweise? Ja, es ist harte Arbeit, aber ein paar Handlungen können helfen :

Lachen
Ein Lachen verändert die Stimmung. Hebe den Kopf, zieh die Schultern nach unten, zieh die Mundwinkel nach oben und deine Laune wird sich garantiert allein dadurch verbessern. Andby the way: wenn man jemanden anlächeln, bekommt man oft ein Lächeln zurück.

Freu dich
Es gibt immer etwas, worüber man sich freuen kann: ein Vogel der zwitschert, die Freude der Freundin über einen neuen Partner, ein Kompliment. Geh auf die Suche nach schönen Erlebnissen. Beobachte deinen Umwelt. Und wenn es dir hilft, verschriftliche deine positiven Erlebnisse. Was hat dich heute erfreut? Welche schönen Momente hattest du?

Glaube an dich
Man kann immer scheitern, aber oftmals schafft man Dinge auch. Und umso mehr man davon überzeugt ist, es nicht zu schaffen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit zu scheitern. Heißt im Umkehrschluss, umso mehr man daran glaubt etwas erfolgreich zu bewältigen, desto wahrscheinlicher ist es. Natürlich macht man Fehler und scheitert - das gehört zum Leben dazu, es tut weh. Aber oftmals lernt man daraus, kann positive Erfahrungen auch mehr schätzen und neue Dinge ausprobieren.

Ändere deine Einstellung, deine Sichtweise zum positiven und du wirst vieles positiver erleben.

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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga