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Break down

Break down - das hört sich leicht tragisch an. Aber kennt ihr die Tage, wenn ihr einfach müde seid, nichts richtig läuft, ihr nicht in die Gänge kommt? Ich habe so etwas gerne nach sehr stressigen Zeiten, wenn unglaublich viel Arbeit, Veränderung und Termine anstehen und man sich dann einen Tag frei nimmt. Ich kann sowieso kaum ohne To Do Liste leben, aber wenn ich dann mal einen Tag Pause mache, fühle ich mich oft schlecht, sehr unproduktiv und zugleich doch nicht entspannt.
 

Just do nothing

Mich nerven unproduktive Tage eigentlich, aber manchmal tut es dem Körper gut, nichts zu machen. Einfach in der Sonne oder im Bett liegen und chillen - muss nämlich auch mal sein.
 

Having a beautyroutine to recover

Nach einem Gammeltag (oder - stunden) tut eine Dusche unglaublich gut. Sie macht wach, belegt und gibt einem ein gutes Gefühl.
 

Go out for a ride

Frische Luft bewirkt bekanntlich Wunder. Vor allem, wenn man den ganzen Tag daheim verbracht hat. Außerdem kann man in der Natur seinen Gedanken freien Lauf lassen, das Handy weglegen und einfach mal zur Ruhe kommen. Ich glaube nämlich dieses ewig erreichbar sein, ständig mit Informationen bombardiert zu werden und von allen Seiten das "perfekte Leben" präsentiert zu bekommen - wie es oft in den Social Medias dargestellt wird - Stresst manchmal zusätzlich.
 

Sport

Ich versuche zwar täglich zu sporteln, aber mittlerweile ist das Workout zu einem zusätzlichen Punkt auf meiner To Do List geworden. An einem Entspannungstag aber einfach mal frei raus ein kleines Workout zu machen, was recht einfach und außerhalb des Trainingsplans ist, kann sehr gut tun.

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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen. All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen U