Direkt zum Hauptbereich

Meine Lievelinge - Kalenderwoche 7

Back to work again- seit Montag arbeite ich wieder und seit Aschermittwoch saß ich ständig bis mindestens 23 Uhr am Schreibtisch.

Lieblingsmomente
Okay, eine Ausnahme gab es - am Samstag nehme ich mir immer frei. Dieser war sogleich auch Highlight der Woche, denn Training stand an und ein schönes Treffen mit leckerem Frühstück im Café Franck in Köln-Neu-Ehrenfeld. Diesen Samstag hatten wir im Ballett-Basiskurs - leider krankheitsbedingt - Ballett mit der Grad 6-Gruppe, also den Mädels, die wirklich gut tanzen. Das Training war recht anstrengend und die Übungen sehr schnell, aber es hat mega viel Spaß gemacht!

Zudem bin ich das erste Mal im Schnee laufen gewesen. Wirklich zu empfehlen. Die Luft war super angenehmen, es war total still und das Knirschen unter den Füßen war sehr schön. Auch an meinen Neujahresvorsätzen habe ich gearbeitet und war eine Runde spazieren.

Lieblingsmusik
Zu Beginn der Woche lief natürlich noch meine Karnevals-Playlist rauf und runter, wobei ich sie auch jetzt noch immer wieder einschalte. Es ist sogar noch das Lied "Bella Ciao" von den Klüngelköpp und "Kölsch statt Käsch" von Miljö dazu gekommen. Zum Wochenende hin ist meine Liste noch einmal gewachsen:
Nico Santos - Rooftop, für gute Laune
Dua Lipa - IDGAF, noch mehr gute Laune und ein wenig Musik zum Chillen
Free Design - Love you

 
 
Unterrichtsinspiration
Ich habe mich entschlossen, nun regelmäßig einen separaten Blogpost hierzu zu schreiben. Schaut gerne mal bei dem ersten Post vorbei, falls ihr Inspirationen zu Harry Potter haben wollt. Der erste Post gibt zunächst nur einen Überblick.

Ein paar Inspirationen vom Spaziergang:
 




Workoutsession:







Beliebte Posts aus diesem Blog

Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Smile

Lachen - genau darin soll es in diesem Blogpost gehen. Denn bewusstes Lachen - so absurd es klingt - macht glücklich. Natürlich kann man durch tolle Leute um einen herum, durch die Familie, Gesundheit und Erfolg Zufriedenheit finden und glücklich sein. Ich glaube auch, dass gerade soziale Kontakte unabdingbar sind. Aber man kann selber persönlich auch ganz viel machen.   Eine positive Einstellung hilft ungemein. Gegenüber seinen Mitmenschen, aber auch zu sich selbst. Und dies kann man trainieren. Wenn man sich regelmäßig vor Augen führt, positiv über Situationen zu denken, führt dieses Denken automatisch dazu, dass man zufriedener und glücklicher wird.    Ich kann fast jede Situation unterschiedlich bewerten: wenn ich kritisiert werde (egal ob zur Verbesserung oder vielleicht auch unberechtigt) kann ich mich darüber aufregen, mich angegriffen fühlen, wütend werden. Vermutlich hohle ich dann zum Gegenschlag aus. Ich kann mich jedoch auch emotional distanzieren und überlegen,