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Daily Companion - Fitbit Alta

Ich möchte euch heute meinen täglichen Begleiter vorstellen - das Fitbit Alta. Doch bevor ich euch von meinen Erfahrungen erzähle, hier ein kurzer Überblick, was dieses Bad überhaupt kann:
  
Das Fitbit Alta ist ein Armband mit eingebautem Schrittzähler. Es zeigt die aufgewendete Sportzeit an, die verbrannten Kalorien im Workout, die zurückgelegten Kilometer beim Laufen und erinnert einen bei Inaktivität an regelmäßige Bewegung - innerhalb einer festgelegten Zeitspanne, in der Nacht wird man also nicht geweckt. Zudem zeichnet es die Schlafphasen auf, was mir einige interessante Einblicke in meinen Schlafrhythmus gegeben hat. Leider werden weder die zurückgelegten Kilometer, noch die aufgewendete Sportzeit irgendwie realistisch erfasst - wie auch, wenn keine Herzfrequenz gemessen wird.
 
Am meisten nutze ich das Fitbit Alta, neben der normalen Uhrfunktion, als Schritttracker. Wie schon in meinem Blogbeitrag "How to achieve 15.000 steps" erwähnt (https://strawberriesandburpees.blogspot.de/2017/08/how-to-achieve-15000-steps.html), versuche ich die magischen Fünfzehntausend am Tag zu schaffen. Hier motiviert mich das Band ungemein. Ich prüfe regelmäßig, ob das Band realistisch zählt und finde zumeist eine punktgenaue Übereinstimmung. Auch Fahrradfahren tracke ich zeitweise mit dem Band. Natürlich sind die Bewegungen nicht mit Schritten gleichzusetzen, jedoch wird auch nicht jeder Tritt als Schritt gezählt - von daher finde ich dies in Ordnung. Zum Zählen binde ich das Band an meinen Schuh.
 
Durch ausreichend Bewegung (und genügend Wasser,  https://strawberriesandburpees.blogspot.de/2017/08/wasser-marsch.html) wird man wacher, fitter und geistig leistungsstärker. Ich fühle mich dann zudem meist weniger gestresst, selbst wenn ich zusätzliche Spaziergänge am Abend (oder in der Nacht 😉) einlege.
 
Neben dem Bewegungsaspekt ist das Fitbit Alta sehr stylisch. Das Armband lässt sich beliebig auswechseln. Vom klassischen Lederarmband, zum knatschbunten Silikonarmband, eleganten Metallband bis hin zum Nylonknotband gibt es unglaublich viele Angebote. So passt der Fitnesstracker zu jedem Anlass und ist alltagstauglich. Ich trage das Fitbit Alta ständig und möchte es nicht mehr missen. Auch wenn es viele Fitnesstracker mit mehreren Funktionen gibt, so bleibe ich erst einmal beim Fitbit Alta.

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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen. All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen U