Ich struggel regelmäßig mit dem Thema Essen. Es gibt Phasen, wo ich super gesund und ausgewogen esse und dann hat es wieder Tage, wo ich nach dem Frühstück einen Schokoriegel kaue, am Nachmittag Gummibärchen nasche und abends dann eine Pommes kaufe. Umso überraschter war ich, als eine Freundin meinte, dass ich mich ja doch recht gesund ernähren würde. Da ich nun Urlaub habe, gehe ich das Thema noch einmal an und habe mir einen Plan ausgearbeitet. Vielleicht dient er ja dem ein oder anderen als Inspiration.
Tag 1 Sonntag
Heute morgen wurde der Crêpesmaker genutzt. Es gab Vollkorncrêpes mit Brombeeren. In die Crêpes gebe ich immer ein wenig Kokosblütenzucker, sodass sie nicht zu ungesund sind.
Mittagessen

Abendessen
Am Abend war dann mein Kühlschrank leer - dabei hatte ich mich eigentlich gut vorbereitet gefühlt. Prompt wurde Mist gekauft: eine kleine Portion Pommes mit Majo.
Am Abend war dann mein Kühlschrank leer - dabei hatte ich mich eigentlich gut vorbereitet gefühlt. Prompt wurde Mist gekauft: eine kleine Portion Pommes mit Majo.
Tag 2 Montag
Frühstück

Mittagessen

Nachdem es zum Mittagessen "nur" ein Brot gab, hatte ich am Abend Lust auf etwas warmes. Deshalb gab es einen Salat mit Kartoffeln.
Tag 3 Dienstag
Heute morgen gab es eine Smoothiebowl. Ich liebe gefrohrene Erdbeeren in pürierter Form. Dagegen kommt keine andere Smoothigrundlage an. Getoppt wurde alles mit 1 TL Schokoknusperamaranth, Erdbeeren, Banane, Kokosflocken und Apfelstückchen.
Dazwischen wurde natürlich gesackt. Dabei habe ich auch den Apfel vom Frühstück vernichtet.
Mittagessen

Abendessen
Am Abend gab es einen Teller mit Broten. Es war noch etwas Baguette vom Vortag und Kräuterbutter von letzter Woche übrig, dazu gab es Vollkornbrot mit Frischkäse, Paprika und Gurke.
Tag 4 Mittwoch

Mittagessen
Heute Mittag gab es eine großen Teller mit Vollkornnudeln und einer Tomatensoße mit ganz viel Gemüse. Dabei nehme ich immer die Tomatensoße von Alnatura.
Abendessen
Zum Abend gibt es nun nichts. Ich bin pappsatt.
Das war mein kleines Fooddiary. Ich bewundere Leute sehr, die wesentlich weniger essen können. Dafür war ich diese Woche täglich beim Training, auch wenn das nur ein kleiner Ausgleich ist.