Hello April! Schon drei Monate des Jahres sind rum. Wie sieht es mit euren Jahresvorsätzen aus?
Ich glaube, man verliert schnell seine Pläne aus den Augen. Zum Jahresbeginn ist man motiviert, möchte am liebsten sein "ganzes Leben" verbessern. Doch im Alltagstrubel rücken andere Dinge in den Vordergrund. Deshalb finde ich es wichtig, sich immer wieder ruhige Zeiten zu nehmen, seine aktuelle Situation zu reflektieren, seine Ziele zu betrachten und vielleicht neue zu entwerfen oder alte zu verbessern.
Also, schnappt euch doch mal eine Tasse mit eurem Lieblingsgetränk und macht euch ein paar Gedanken!
Ich verrate euch mal, wie es aktuell um meine Vorsätze steht:
"Mehr draußen sein"
Momentan lädt das Wetter nicht wirklich dazu ein, viel draußen zu sein. Aber dank meines Laufplans und der Tatsache, dass das Siebengebirge direkt vor der Haustüre liegt, klappt es schon ganz gut. Außerdem motivieren mich die vielen Wanderungen von Sabrina aus Österreich mega. In ihrem Instagramfeed (berosa_gogreen) postet sie unglaublich schöne Bilder von ihren Wanderungen und ihre Instastories, bei denen sie uns auf ihren Wanderungen mitnimmt, sind urmotivierend. Man kann ihre ganzen Wandererfahrungen auf ihrem Blog nachlesen und nachlaufen. Wenn ihr also Urlaub in Österreich plant und wandern wollt, kann ich euch nur empfehlen, dort nach Routenideen zu schauen.
Ich muss jedoch sagen, dass ich der ärgste Schisshase bin. Sobald ich nicht mehr hundertprozentig sicher bin, auf dem richtigen Weg zu sein, es den Anschein hat, dunkel zu werden und die Straßen nicht in Sicht sind oder irgendetwas im Wald raschelt, muss ich mich wirklich zusammenreißen. Bei meiner Wanderung letzte Woche den Drachenfels rauf und runter, hatte ich am Rückweg zwischenzeitlich Urangst, nicht vor Dunkelheit im Tal anzukommen - ziemlich unbegründet, da der Berg jetzt nicht wirklich hoch ist und es erst begonnen hatte zu dämmern. Aber schließlich ist Angst zumeist keine reale Gefahr, sondern "ein Produkt des Gedanken", den man selber kreiert, wie Will Smith einmal sagte. Also, immer weiter gehen und ruhig bleiben.
Ich muss jedoch sagen, dass ich der ärgste Schisshase bin. Sobald ich nicht mehr hundertprozentig sicher bin, auf dem richtigen Weg zu sein, es den Anschein hat, dunkel zu werden und die Straßen nicht in Sicht sind oder irgendetwas im Wald raschelt, muss ich mich wirklich zusammenreißen. Bei meiner Wanderung letzte Woche den Drachenfels rauf und runter, hatte ich am Rückweg zwischenzeitlich Urangst, nicht vor Dunkelheit im Tal anzukommen - ziemlich unbegründet, da der Berg jetzt nicht wirklich hoch ist und es erst begonnen hatte zu dämmern. Aber schließlich ist Angst zumeist keine reale Gefahr, sondern "ein Produkt des Gedanken", den man selber kreiert, wie Will Smith einmal sagte. Also, immer weiter gehen und ruhig bleiben.
"Meinen Minimalpan umsetzen"
Aktuell gelingt es mir gut, regelmäßig zu trainieren. Ich bin zwar mit dem Umfang meines Trainings noch nicht zufrieden, aber immerhin mache ich regelmäßig etwas, wenn ich auch im Februar ein kleines Tief hatte und 4 Tage ohne Sport verbracht habe. Ende Januar, Anfang Februar war zudem eine krankheitsbedingte Pause, aber die sollte man sich dann ja auch nehmen. Aktuell komme ich gut ohne Minimalplan aus (was das ist, verrate ich euch auch am Blog, klickt einfach auf den Link). Der Laufplan wird fleißig umgesetzt, Woche 2 ist abgeschlossen und auch so mache ich regelmäßig HIIT-Workouts.
"Geld sparen"
Das Anlegen eines Sparkontos war eine sehr gute Entscheidung! Selbst trotz Urlaub habe ich monatlich bislang etwas Geld zurückgelegt. Ich habe übrigens immer noch keine Idee, auf was ich spare. Vielleicht den nächsten Umzug?
"Nachrichten lesen/hören"
Wie gut, dass ich mir gestern morgen meine Jahresziele angeschaut habe - haha. Hier habe ich nämlich gleich das Vorhaben, sich regelmäßig über die Geschehnisse in der Welt zu informieren, in meine nächste Arbeitswoche eingeplant. Also, auf jeden Fall verbesserungswürdig!