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Meine Lievelinge - Kalenderwoche 5

Hallo Februar! Da ist der lustigste und fröhlichste Monat des Jahres. Ich bin noch überhaupt nicht in Karnevalsstimmung. Vorab schonmal: diese Liebelingsliste wird sehr kurz, da ich einfach nur krank war, viel Ruhe genossen habe und nun auf dem Weg der Besserung bin.
 
Lieblingsmomente
Diese Woche hatte nach Ewigkeiten wieder einmal ruhige Stunden. Ich habe mir ein Buch gekauft und dieses gemütlich im Kerzenschein auf dem Sofa gelesen. Ich habe aber gemerkt, dass ich die Tage der Zwangspause benötigt habe, um einmal abzuschalten und ein klein wenig zu entspannen. Das tat sehr gut.
 
Lieblingsmusik
Zum Ende der Woche habe ich regelmäßig Yoga gemacht. Damien Rice'Dogs waren dafür eine gute entspannende Begleitung. Dank CYMO feat. Chris Heath - Monday Mornings starteten die Tage auch gleich mit fröhlicher Musik.
 
Lieblings-Wieder-Gesund-Werd-Hack
Neben den ruhigen gemütlichen Momenten hat mich mein neues Inhaliergerät gerettet. Mir kühlt das Wasser zwar zu schnell ab, aber das Einatmen der Kräuter hat wirklich gut getan (das hört sich irgendwie jetzt an, als ob da Drogen drin gewesen wären:-)).
 
Unterrichtsinspiration
Diese Woche war ich zwar nicht in der Schule, jedoch habe ich zum Ende der Woche die Stunden für die Karnevalswoche geplant. In Mathematik habe ich ein Malen-nach-Rechenaufgaben-Bild zum Einmaleins entworfen, natürlich im karnevalistischen Stiel. In Religion geht es nun endlich spannend weiter - Martin Luther wird nämlich scheinbar entführt. Zunächst erhält er aber die Nachricht vom Papst, der über Luthers Thesen not amused ist. Dazu treten die Schüler im Wettstreit an: zwei Kutschen werden losgeschickt, um Luther die päpstliche Botschaft zu überreichen. Dafür bilden sie Zweierteams, die gegeneinander antreten. Jedes Team bildet ein Pferd und einen Reiter, der die päpstliche Botschaft trägt. Dann geht es in den Wettkampf...
 
Nach Religion geht es auch schon ins Karnevalsgetümmel. Ich wünsche Euch einen jecke, fröhliche Zeit. ALAAF!

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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen. All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen U