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Meine Lievelinge 2018 - Kalenderwoche 1

Hello 2018! Bislang war das Jahr sehr arbeitsintensiv, aber total schön. Ich habe viel gesportelt, ein bisschen Heimat genossen und immerhin einen Spaziergang gemacht (Neujahresvorsätze✓).
 
Lieblingsmomente
Diese Woche habe ich endlich meine 29erFreeleticsChallange beendet. Zwar habe ich versucht, alle Workouts nahezu in der vorgegebenen Reihenfolge zu machen, trotzdem stand als letztes Workout noch Kentauros an. Dank der tollen "Bring-Sally-Up"-Musik, zu der ein paar Teammitglieder Pushups machte, lief es ganz gut. Das Training war reich besucht und die Stimmung sehr cool. Am Wochenende habe ich mit meiner Familie dann den langersehnten Spaziergang gemacht. Das Wetter war bislang eher grau-regnerisch, sodass eine Siebengebirgswanderung buchstäblich ins Wasser fiel.
 
Lieblingsmusik
Jeden Morgen wache ich momentan mit Johan Glossner's "Turn it up" auf. Ein perfektes Aus-dem-Bett-spring-Lied. Damit tanzt man nahezu zur Kaffeemaschine.😉
 
Lieblingsessen
Okay, es ist noch lange nicht Sommer, aber ein Eis kann man immer essen. Wer stimmt mir zur? In Köln-Ehrenfeld gibt es ein super leckeres Mohneis, das musste ich am Samstag natürlich holen. Zum Frühstück gab es regelmäßig Naturjoghurt mit selbstgemachtem Müsli, wahlweise mit geriebenem Apfel oder/und zermatschter Banane.
 
Unterrichtsinspiration
In der ersten Ferienwoche habe ich wieder viel gearbeitet. Für Mathematik habe ich 1x1-Karten bestellt und die Ergebnisse der Holzplättchen abgeklebt. Beim zweiten 1x1-Kästchen wurden die Aufgaben abgeklebt und sodass die Schüler beim Memoryspiel Aufgabe und Ergebnis zuordnen müssen. Für den Religionsunterricht habe ich nun ein Mönchkostüm. Die Schüler werden pantomimisch Alltagssituationen aus Luthers Mönchleben darstellen.
 
Nächste Woche geht der Unterricht wieder los. Dank der vielen gebastelten Materialien freue ich mich auf die neuen Herausforderungen. Ich wünsche euch eine schöne Woche!

 








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Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino Der Cappuccino am Morgen ist ein Muss und zumeist trinke soga

Hello spring - Life update and positive vibes

Der März ging rasant vorbei und zwischendurch vergewissere ich mich immer wieder, dass wir wirklich noch Anfang April haben. So schnell wie er um war, so turbulent war er. Berge an Arbeit, die Trennung von guten Freunden und Bekannten, das Planen neuer Lebensabschnitte und viel Arbeit an mir selbst - das war nicht immer leicht. Aber es hat alles zu einem wesentlich zufriedeneren, glücklicheren Ich geführt und hat mal wieder gezeigt, dass auch schmerzhafte Veränderungen zu positiven Ergebnissen führen können. Anfang März war das Thema Selbstzweifel und Unzufriedenheit sehr präsent. Ich habe mit dem Haufen an Arbeit, fehlender Freizeit, ständigem Kränkeln und daraus resultierenden fehlendem Sport gehadert. Der Wunsch nach einem Umzug ist auf Grund des nicht gerade besser werdenenden Zustandes der Wohnung (Wasserflecken wachsen fleißig), vieler Bahnstörungen und langen Fahrtzeiten und Ablösung aus sozielen Gruppen gestiegen. All das hat mich aber gelehrt, dass das Hadern mit gegebenen U