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What to do in winter

Endlich Winter! Solange es weihnachtlich ist, ist die Kälte und Dunkelheit gut zu ertragen. Zwar werden die To Do Listem immer länger und der Feierabend tritt immer später ein, aber noch ist der Winter ja lang. Um dem winter blues vorzubeugen gibt es ein paar Dinge und die Jahreszeit zu genießen, habe ich eine kleine Liste erstellt :

- Herbstdeko durch Weihnachtsdeko ersetzen - und später auf Winter umdekorieren
- mit Familie und Freunden Plätzchen backen
- Rolf Zukowski hören
- ein Tag im Bett verbringen
- eine ChristmasPlaylist erstellen
- einen Schneespaziergang machen
- Punsch trinken
- sich unter dem Mistelbaum küssen
- die Sonnenuntergänge fotografische einfangen
- ins Kino gehen
- Wham - Last Christmas hören
- Karten basteln und schreiben
- Schlittschuh laufen
- Kleiderschrank ausmisten
- einen Schneemann bauen
- draußen sporteln und dann heiß duschen
- ein Voglhäuschen oder eine Futterkugel aufhängen und Vögel beobachten
- Wohnung putzen, inkl. Schränke
- kuscheln mit den Liebsten oder eingemummelt in eine Decke
- Neujahresvorsätze schreiben
- ein Wochenende in den Bergen verbringen
- eine heiße Suppe kochen
- ein Buch lesen
- Fotos sichern und sortieren
- das Neujahresspringen gucken
- sich auf die neue Formel 1 Saison freuen
- Socken stricken oder in meinem Fall den Schal aus den letzten Jahren weiter häkeln
- ein Bad nehmen, Haarkur einmassieren, Maske auftragen, Nägel lackieren
- eine Grillparty geben
- ein Bullett Journal gestalten
- einen Tag lang in Sommerklamotten in der Wohnung verbringen, einen Cocktail trinken und so tun, als ob Sommer wäre
- als Pendant einen Kuschelpulli kaufen
- etwas weihnachtliches basteln
- einen Adventskalender verschenken
- eine neue Sprache lernen
- ganz viele Weihnachtsmärkte abklappern
- den Sommerurlaub planen
- schon jetzt gesunde Rezepte sammeln, Sportpläne erstellen und beides sofort starten
- Neujahrsvorsätze schreiben und am 15.12 damit beginnen

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Saftfasten

Es ist Fastenzeit und deshalb wurde es Zeit für eine Challange : einen Tag lang auf feste Nahrung verzichten und mich nur von Obstsäften und Suppen ernähren. Am Sonntag stand der erste Versuch im Saftfasten an. Ich hatte mir ein Paket von Dean & David's bestellt, dazu aber noch einen Smoothie und eine Tomatensuppe gekauft, da ich wusste, dass ich einen Saft der Palette nicht mögen werde. Vorbereitet hatte ich mich nicht, ich habe am Vortag ganz normal gegessen - jedoch wesentlich bewusster und zudem ein leckeres Frühstück für den Tag nach dem Saftfasten geplant.     Den ersten Saft gab es um 9:00 - ich dachte mir, umso später ich starte, desto leichter wird es. Leider schmeckte mir die Mischung aus Apfel, Ananas, Kokosnusswasser, Limette und Zitrone nur semi - ich mag allerdings sehr viele Gemüsesorten und Zitrusfrüchte nicht. Demnach war auch der grüne Saft, der als zweites auf dem Plan stand, nicht nach meinem Geschmack. Vermutlich ist er aber für Leute, die gern...

Gesunder Start in den Tag - realistische Variante

Ich liebe es auf You Tube Morgenroutine zu schauen, und finde diese immer urinspirierend - aber gefühlt haben die Leute dort 2 Stunden am Morgen Zeit, können meistens schon zwischendurch mit der Arbeit beginnen und arbeiten zumeist daheim. Wenige gehen außer Haus, noch weniger müssen um 6:00 Uhr los. Doch obwohl ich mit viertel vor fünf recht früh aus dem Bett springe und mein Arbeitstag zwischen 19:30 und 21:00 endet, liebe ich es mir morgens etwas mehr Zeit zu nehmen. Lesen Das erste, was ich am Morgen mache : ich mache mir meinen Café, schnappe mir ein Buch und lese ein paar Seiten - nur für eine kurze Zeit, aber ich genieße bewusst die Ruhe. Yoga und Sport Am liebsten würde ich morgens laufen gehen, aber bislang ist jeder Versuch, um kurz nach 4 zu starten gescheitert. Zeit für eine kurze Yogaeinheit und ein paar Klimmzüge und Situps ist jedoch meistens - und wenig ist immer noch besser als nichts, oder? Cappuccino De...

Morning Routine

Ich bin ein absoluter Morning Routine Fan. Sämtliche YouTubeVideos habe ich schon durchgeklickt und selbst ein Buch geholt, indem verschiedene Varianten der Morgenroutine beschrieben werden. Auch hier am Blog habe ich schon von meinem persönlichen Start in den Tag erzählt - und ja, trotzdem kommt jetzt ein neuer Beitrag. Es hat sich nämlich ein bissl was verändert. Nach mehreren Monaten habe ich festgestellt, dass Sport am Morgen einfach nicht so meins ist. Naja, nicht ganz und gar nicht meins, aber wenn ich abwägen kann, ein paar ruhige Minuten zu haben oder ein Workout zu machen, wähle ich doch lieber die Entspannung. Und am besten geht dies mittlerweile bei einer kleinen Yogasession.